Autodidaktisches Lernen meint das selbstständige Studium von Wissen oder Fähigkeiten ohne Hilfe eines Lehrenden. Es wird allgemein als ein Prozess des selbstständigen Lernens definiert. Unser Augenmerk liegt vor allem auf der Bildung als sozialem Prozess. Denn wer sich selbst ohne Hilfe eines Lehrerenden oder einer festen Institution bildet, muss dabei nicht zwangsläufig alleine sein.
Der Fokus auf eigene Interessen, Fähigkeiten und gegenseitige Inspiration führt zu unserem Konzept der kollektiven Autodidaktik. Damit gehen wir über den aktuellen, aufs Lernen verkürzten Bildungsbegriff hinaus und verstehen Wissen als Hilfe zur Bildung, aber nicht als deren alleiniges Ziel. Für eine aktive und verantwortliche Herangehensweise an Herausforderungen und Probleme braucht es mehr als den Rückgriff auf Fakten aus dem Gedächtnis. Bildung schließt Selbstreflexion und bewusste Gestaltung der eigenen Lebensweise mit ein und wird damit zu einem sozialen Prozess. Dabei brauchen wir weder einheitliche Lernziele noch Noten. Wichtiger ist es uns Menschen zusammenzubringen, die in kollektiver Autodidaktik gemeinsam nachdenken, reflektieren und lernen. So kann man Ideen austauschen, in privaten Gesprächen vom Lernen abschalten, Rat und wichtige Hinweise bekommen. Ausschlaggebend ist, dass Lernen geleitet von Interessen stattfindet und nicht als Resultat von Pflicht oder Belehrung.
Unser Konzept des Lernens ist also nicht auf das Wiederholen von Fakten zu einem Inhalt oder auf das Erlernen einer Fähigkeit beschränkt, sondern um die Reflexion von Wissen und Fragen einer selbstbestimmten Lebensgestaltung erweitert. Es geht einher mit einem kritischen Blick auf Wissenschaft, Medien und institutionelle Lernmethoden.
Wir schließen damit eine Lücke in unserem Bildungswesen und werden einem wachsenden Bedürfnis nach eigenständiger Bildung gerecht. Somit leisten wir einen Beitrag für die Aufwertung der Autodidaktik. Die ADI schafft einen Ort der Wissensaneignung, des Ideenaustauschs und der Ideenproduktion für Selbstlernende.
Der Fokus auf eigene Interessen, Fähigkeiten und gegenseitige Inspiration führt zu unserem Konzept der kollektiven Autodidaktik. Damit gehen wir über den aktuellen, aufs Lernen verkürzten Bildungsbegriff hinaus und verstehen Wissen als Hilfe zur Bildung, aber nicht als deren alleiniges Ziel. Für eine aktive und verantwortliche Herangehensweise an Herausforderungen und Probleme braucht es mehr als den Rückgriff auf Fakten aus dem Gedächtnis. Bildung schließt Selbstreflexion und bewusste Gestaltung der eigenen Lebensweise mit ein und wird damit zu einem sozialen Prozess. Dabei brauchen wir weder einheitliche Lernziele noch Noten. Wichtiger ist es uns Menschen zusammenzubringen, die in kollektiver Autodidaktik gemeinsam nachdenken, reflektieren und lernen. So kann man Ideen austauschen, in privaten Gesprächen vom Lernen abschalten, Rat und wichtige Hinweise bekommen. Ausschlaggebend ist, dass Lernen geleitet von Interessen stattfindet und nicht als Resultat von Pflicht oder Belehrung.
Unser Konzept des Lernens ist also nicht auf das Wiederholen von Fakten zu einem Inhalt oder auf das Erlernen einer Fähigkeit beschränkt, sondern um die Reflexion von Wissen und Fragen einer selbstbestimmten Lebensgestaltung erweitert. Es geht einher mit einem kritischen Blick auf Wissenschaft, Medien und institutionelle Lernmethoden.
Wir schließen damit eine Lücke in unserem Bildungswesen und werden einem wachsenden Bedürfnis nach eigenständiger Bildung gerecht. Somit leisten wir einen Beitrag für die Aufwertung der Autodidaktik. Die ADI schafft einen Ort der Wissensaneignung, des Ideenaustauschs und der Ideenproduktion für Selbstlernende.