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8.Mai – Tag der Befreiung

Vor 75 Jahren befreiten die Aliierten die Welt vom Faschismus. Eigentlich ein Tag an dem wir gemeinsam Feiern wollen. Aber dies lassen die Umstände leide nicht zu. Also rufen wir am 8. Mai zu einem Tag des Zorns auf!

Hier mehr dazu: https://radiocorax.de/an-eine-radikale-migrantenbewegung-anknpfen-gesprch-zum-aktionstag-am-8-mai-und-migrantischer-selbstorganisation-in-der-bundesrepublik/

14.2. / 20Uhr Präsentation: „Gefährlicher Gegenstand: Eisenbahnstraße“

Am 14. Februar um 20 Uhr präsentieren Unofficial.Pictures die zweite Ausgabe ihrer Foto-Zeitung „Gefährlicher Gegenstand: Eisenbahnstraße“ in der ADI:

Seit Jahren wird rund um die Eisenbahnstraße in Leipzig immer die selbe Story wiederholt. Sie handelt immer von Kriminalität,  Drogenhandel, Messerstechereien, Schießereien, Schwarzarbeit. Frieder und Rafael vom Fotokollektiv unofficial.pictures sagen: „Ja, es gibt diese Probleme, und sie haben gesellschaftliche Ursachen, die nicht erzählt werden. Und es gibt sie hier wie anderswo, doch ist es nicht auffällig dass sie gerade rund um die Eisenbahnstraße so breit getreten werden, in den Vierteln von Leipzig wo die meisten migrantischen Menschen wohnen?“

Als im November 2018 auf der Eisenbahnstraße Sachsens erste  Waffenverbotszone eingeführt wurde und damit die schon vorher stattfindenden oft rassistischen und klassistischen  Personenkontrollen begründet und ausgebaut wurden, war das für die beiden ein Anlass, dem mit einer eigenen Publikation zu begegnen. Mit der im August 2019 veröffentlichten Foto-Zeitung „Gefährlicher Gegenstand: Eisenbahnstraße“ wollen sie den einschlägigen Berichten und Polizei-Darstellungen Stimmen aus der Nachbar*innenschaft entgegen setzen. Nun haben sie ein Crowdfunding gestartet, um noch mehr Perspektiven aus dem Viertel Raum zu geben. Bis 23. Februar könnt ihr durch eine Vorbestellung unter https://dangerous.unofficial.pictures die Erstellung einer zweiten Ausgabe der Zeitung möglich machen.

Aus den fünf langen Gesprächen in der ersten Zeitung lesen Frieder und Rafael einige anregende Passagen. Danach wollen sie sich mit euch austauschen, was ihr für Erfahrungen und Ideen zum Thema habt.

Neues Jahr 2020

Die ADI hat ihre Winterpause beendet. Für das Jahr 2020 gibt es auch ein paar Neuerungen im regulären Programm der ADI: Nachdem (leider) schon vor einigen Monaten der Arabisch-Kurs eingestellt wurde, wird auch der im letzten Jahr gestartete Englisch-Kurs in diesem Jahr nicht mehr stattfinden. Äusserst bedauernswert ist auch dass das solidarische Netzwerk seine politische Arbeit auf weiteres eingestellt hat, sodass dessen Bürotag und Anlaufstelle in der ADI ebenso entfallen.
Weiterhin im Angebot befinden sich der Deutsch-Kurs, der im Mai letzten Jahres gestartete Kapital-Lesekreis. Seit dem Herbst sind der Lesekreis Ernährung-Souveränität und das Beratungsangebot der Freien-Arbeiter*innen-Union  zur sexistischen Diskriminierung am Arbeitsplatz hinzu gekommen.
Mitte Januar startet außerdem ein neueren Diskussionskreis zur neueren anarchistischen Theorie. Angestrebt wird auch eine Reaktivierung des AK-Feminismus, jedoch mangelt es trotz guter Ideen mal wieder an organisatorischer Durchsetzungskraft. Anlässe sich dahingehend zu organisieren gibt es natürlich hingegen zur Genüge…

Diskussionskreis: Neuere (anti)politische Theorien des Anarchismus (online)

Anarchistisches Denken und Experimentieren kreist um wichtige und komplizierte Fragen: Wie können wir uns Macht aneignen und anwenden, ohne sie zu neuer Herrschaft zu verfestigen?

Wie konkrete Utopien verwirklichen, um Brücken von der dominierenden Gesellschaftsform zur erstrebenswerten zu schlagen? Wie können wir die radikale Transformation der Gesellschaft und der Einzelnen zusammen denken? Was sind Staat, Politik, Demokratie eigentlich tatsächlich und auf welche Weise können wir mit ihnen umgehen?
Wenngleich Anarchismus phasenweise immer wieder angesagt ist, beruht die theoretische Beschäftigung mit ihm meistens auf dem „klassischen Anarchismus“ (vor 1939), Beiträgen im Zine-Format oder der Adaption von Entwicklungen aus anderen kritischen Theorieströmungen. Dies ist jeweils gut und sinnvoll. Dennoch gibt es auch neuere (anti)politische Theorien des Anarchismus. Sich mit ihnen zu befassen, kann uns helfen, Anarchie aus dem Zerrbild, angestaubt, szene-exklusiv oder gar theorielos zu sein, herauszuholen.

Die Grundlage des Diskussionskreises bilden verschiedene Texte zur anarchistischen politischen Theorie. (Diese erhaltet ihr beim ersten Treffen. Weil damit ein bestimmtes Konzept verfolgt wird, gibt es eine Vorauswahl. Viel davon in Englisch) Im Unterschied zum Lesekreis, ist es keine Voraussetzung, die Texte zu lesen (schadet aber auch nicht). Zum Einstieg wird es jeweils einen ca. 20-30 minütigen Input zu den
Grundgedanken und Stilen der ausgewählten Büchern geben. Davon ausgehend können wir gemeinsam diskutieren, was uns die vorgestellten Theorien für unser Denken, Handeln, Leben bringen.
Wenn ihr mitmachen wollt, zählt einfach euer Interesse. Kommt gern auch vorbei, wenn ihr nichts mit Uni zu schaffen habt. Die Teilnahme an einzelnen Treffen ist auch möglich.

Termine

1) 15.1. Einstieg: Warum neue (anti)politische Theorien des Anarchismus?
Persönliche Vorstellung, Vorstellung von Konzept und Rahmen, Bedürfnisse und Interessen, Thesen zur Erneuerung anarchistischer Theorie, Problem der Akademisierung anarchistischer Theorie

2) 22.1. Wie zum neuen Anarchismus hinführen?
Loick, Daniel, Anarchismus zur Einführung, Hamburg 2017, 9-47
Milstein, Cindy, Der Anarchismus und seine Ideale, Münster 2013, S. 14-58.
Gordon, Uri, Hier und Jetzt. Anarchismus in Theorie und Praxis, Hamburg 2010, S. 49-72.
[eins davon]

3) 29.1. Ein Ziegelstein als anarchistisches Compendium
Levy, Carl/Matthew Adams, The Palgraves Handbook of Anarchism, 2019, S. 1-23.

4) 5.2. Immer wieder notwendig: Anarchistische Demokratiekritik
CrimethInc, From Democracy to Freedom. Der Unterschied zwischen Regierung und
Selbstbestimmung, Münster 2018, S. 7-20, 56-72.

5) 12.2. Eine anti-hegemoniale Hegemonietheorie
Day, Richard J.F., Gramsci is Dead. Anarchist Currents in the Newest Social Movements, London/Ann Arbor 2005, S. 1-13, 31-43, 54-65, 213-217.

6) 19.2. Im Spannungsfeld zwischen Politik und Anti-Politik
Newman, Saul, The Politics of Postanarchism, Edinburgh 2010, S. 1-15.

7) 26.2. Zwischenreflexion
entweder: flexibler Termin für eventuelle Pause, Thema zum Vorschlag der Teilnehmenden oder offene
Diskussion

8) 4.3. Anarchistische Dialektik und kommunitaristischer Anarchismus
Clark, John The Impossible Community. Realizing Communitarian Anarchism, New York/London 2013, 1-26.

9) 11.3. Ethik als anarchische Meta-Politik
Critchley, Unendlich fordernd. Ethik der Verpflichtung, Politik des Widerstands, Zürich/Berlin 2008, S.105-111, 122-136, 142-160.

10) 18.3. Post-situationistische Erweiterung des Vorstellbaren
Graeber, David, Direct Action. An Ethnography, Oakland/Edinburgh 2009, S. 509-537.

11) 25.3. Die falsche Kluft überbrücken
Portwood-Stacer, Laura, Lifestyle Politics and Radical Activism, New York/London 2013, S. 131-161.

12) 1.4. Abschlusstreffen
Zusammenfassung, Rückmeldung, Ausblick

Lesekreis Ernährungssouveränität

Tagtäglich kommen wir mit Nahrungsmitteln in Kontakt – wir bereiten sie zu, essen,  laufen an ihnen in unglaublichen Mengen im Supermarkt vorbei. Den wenigsten sieht man hierbei an, woher sie kommen, wer sie produziert hat, unter welchen Bedingungen, auf welchem Boden sie gewachsen sind, und wie sie in das Regal vor uns gekommen sind. Dabei sind das die wichtigen Fragen – die, die bestimmen, welche Qualität unser Essen hat, ob Menschen für den Anbau fair entlohnt werden, und ob wir in 30 Jahren noch genau so weiter machen können. Deshalb möchten wir uns mithilfe des Buches „Genial lokal – So kommt die Ernährungswende in Bewegung“ mit dem Begriff der Ernährungssouveränität auseinandersetzen. Ernährung nicht als passiver Versorgungszustand, sondern als selbstbestimmte Teilnahme und aktive Mitgestaltung, die am Ende so viel mehr bedeutet als das, was am Ende auf unseren Tellern liegt.

Xêlata DOZ – Soliparty im UT Connewitz

Freitag 29.11 – 19:00  //  UT Connewitz

(English below)
Während des, von der Stadt Leipzig geförderten, Projekts Xêlata DOZ haben wir uns auf eine tänzerische Reise durch die verschiedene Regionen Kurdistan begeben. Über mehrere Monate haben wir Tänze aus den kurdischen Regionen im Irak, im Iran, in der Türkei und Syrien gelernt und eingeübt.

Die Xêlata DOZ Soliparty bietet die Gelegenheit einen Einblick in die Vielfältigkeit der kurdischen Kultur zu bekommen; durch einen Film, „Saz – The Key of Trust“ (Kurdische Filmtage 2019), der gezeigt wird, traditionelle kurdische Tanzperformances und Konzerte. Ihr seid alle eingeladen bis in die Nacht mitzutanzen! Gelek spas!

NEU: LK – Ernährungssouveränität

Seit November 2019 gibt es einen neuen Lesekreis zur Ernährungssouveränität in der ADI:

Tagtäglich kommen wir mit Nahrungsmitteln in Kontakt - wir bereiten sie zu, essen sie, laufen an ihnen in unglaublichen Mengen im Supermarkt vorbei. Den wenigsten sieht man hierbei an, woher sie kommen, wer sie produziert hat, unter welchen Bedingungen, auf welchem Boden sie gewachsen sind, und wie sie in das Regal vor uns gekommen sind. Dabei sind das die wichtigen Fragen - die, die bestimmen, welche Qualität unser Essen hat, ob Menschen für den Anbau fair entlohnt werden, und ob wir in 30 Jahren noch genau so weiter machen können. Deshalb möchten wir uns mithilfe des Buches "Genial Lokal - So kommt die  Ernährungswende in Bewegung" mit dem Begriff der Ernährungssouveränität auseinandersetzen. Ernährung nicht als passiver Versorgungszustand, sondern als selbstbestimmte Teilnahme und aktive Mitgestaltung, die am Ende so viel mehr bedeutet als das, was am Ende auf unseren Tellern liegt. 
Wir treffen uns alle zwei Wochen in der adi, um zu diskutieren, Ideen auszutauschen und kritisch zu hinterfragen.

Der LK findet zwei-wöchentlich am 1. & 3. Montag des Monats um 19 Uhr in der ADI statt.

 

ADI – 16. November: Videokonferenz nach Chile

Videokonferenz zur Situation in Chile

Videokonferenz Freund*innen von Radio Kurruf, die uns erzählen werden wie sich die Revolte in den Regionen abseits der Hauptstadt entwickelt. Und welche Verbindung es zu den bestehenden Kämpfen um das Territorium der Mapuche gibt.

Radio Kurruf begreift sich als sozial-autonomes Kommunikationsmedium, welches versucht über Bewegungen und Situationen im Zusammenhang mit den sozialen Forderungen, Anprangerungen, Der Verteidigung des Territoriums  und der Suche nach einem besseren Leben in Ngülumapu zu berichten.

Beginn: 19 Uhr Küfa // 20 Uhr Videokonferenz

SOLIDARITÄT MIT ROJAVA

 

Nachdem die USA ihre Truppen aus Nordsyrien abgezogen haben hat die Türkei nicht lange auf sich warten lassen. Sie hat der Demokratischen Föderation Nordsyrien den totalen Krieg eröffnet. Erdogan hat vor, das Gebiet der Föderation zu nutzen um syrische Flüchtlinge aus der Türkei dort anzusiedeln. Das autonome, größtenteils von Kurden bewohnte, Gebiet direkt an der Türkischen Grenze is für Erdogan schon immer ein Dorn im Auge. Für ihn sind sie alle terroristen gegen die er in brutaler härte vorgeht.
wir fordern SOLIDARITÄT MIT ROJAVA, NORDSYRIEN!
 
 
und möchten auf die Kurdistanwoche in Dresden und Kurdistanwochen in Leipzig aufmerksam machen:
Do. 17.10. 19:00, Vortrag: Umweltzerstörung und Widerstand gegen einen
türkischen Staudamm-Bau in Kurdistan // Uni Campus, HS 12
Ercan Ayboga (Bauingenieur) berichtet von der Initiative des
„Mesopotamia Water Forums“, von der ein Hauptaugenmerk der Staudammbau
der türkischen Regierung am Tigris ist. Nach den Staudamm-Projekten am
größten Strom Vorderasiens, dem Euphrat ab 1990 wird nun seit 2019
versucht den zweiten wichtigen Fluss Vorderasiens, den Tigris durch die
Türkei zu nutzen.
Hierzu werden die seit mind. 8.000 Jahren dauerhaft besiedelte Stadt
Hasankeyf überflutet und rund 70.000 Menschen zwangsweise evakuiert.
Während die türkische Regierung sich Investitionen aus dem Ausland
verspricht hat das Projekt immense Folgen für die Ökologie und die
Wirtschaft der Menschen nicht nur in der Türkei, sondern auch in Syrien
und dem Irak.
https://agkurdistan.noblogs.org/post/2019/10/03/17-10/
https://www.facebook.com/events/851688021899127/
 
 
Fr. 25.10. 19:00, Vortrag: Medizinische Versorgung und Unterstützung in
Rojava und Nordsyrien // Uni Campus, HS 4
Der Wiesbadener Notarzt und Psychotherapeut Dr. Michael Wilk berichtet
über seine Erfahrung mit der Gesundheitsversorgung in
Rojava/Demokratische Föderation Nord/Ostsyrien. Er war seit 2014
vielfach in dem Gebiet und unterstützt dort den Kurdischen Roten
Halbmond.
Der Bürgerkrieg, die Angriffspolitik der Türkei und das Embargo gegen
die Selbstverwaltung durch angrenzende Staaten und Regime lassen die
medizinische Versorgung in dem nordsyrischen Gebiet zu einer fast
unlösbaren Aufgabe werden. Trotz schwierigster Bedingungen zeigen sich
jedoch erste Erfolge einer basisdemokratischen Reorganisierung des
Gesundheitswesens.
Dr. Wilk berichtet von den Schwierigkeiten des Wiederaufbaus eines
Gesundheitssystems unter Kriegsbedingungen, aber auch von positiven
Erfahrungen mit hochmotivierten Menschen, die alles daran setzen, ihre
Region wieder lebenswert zu gestalten.
https://agkurdistan.noblogs.org/post/2019/10/03/25-10/
https://www.facebook.com/events/387939628785406/
 
 
 
Weitere Veranstaltungen verschiedener Gruppen in Leipzig:
 
Mo. 14.10. 13:00, Vortrag: Make Rojava Green Again mit Anselm Schindler
// Uni Campus, SR 420
Students4Future
Vortrag: Make Rojava Green Again mit Anselm Schindler – Die Gruppe „Make
Rojava Green Again“ ist eine internationale Gruppe von ehrenamtlich
arbeitenden Aktivist_Innen, die in Rojava die Pflanzung von Bäumen und
verschiedene ökologische Projekte durchführt.
Während des arabischen Nationalismus in Syrien und dem Baath Regime
wurden die Bäume der grünsten Region Syriens, die Region Cizire (arab.
Hassake) abgeholzt, um die Region kolonialistisch ausbeuten zu können.
Auf den entwaldeten Gebieten wurde Weizen gepflanzt, das anschließend in
den syrischen Industrie-Zentren wie Homs und Damaskus zu Mehl
verarbeitet wurde.
https://kew-leipzig.de/
https://www.facebook.com/events/2513271022239251/
 
 
 
Do. 31.10. 20:00, Film: Sara – Mein ganzes Leben war ein Kampf // Neues
Schauspielhaus
Türkei / 2015 / 95 min / Dersim Zerevan / kurdisch, türkisch mit dt. UT
/ Im Anschluss werden wir mit dem Rechtsanwalt Lukas Theune über die
Problematik politischer Repression in der Bundesrepublik gegen die
kurdische Linke diskutieren.
Sakine Cansiz ist Gründungsmitglied der Arbeiterpartei Kurdistans PKK
und schloss sich als eine der ersten Frauen dem bewaffneten Widerstand
für die Befreiung Kurdistans an. Sie ist eine der wichtigsten Symbol-
und Identifikationsfiguren für die kurdische Befreiungsbewegung,
insbesondere für kurdische Frauen.
Der Film erzählt ihre Geschichte in chronologischer Abfolge: Kindheit,
Jugend, Gründung der PKK 1978, 10 Jahre Gefängnisaufenthalt bis hin zu
dem Tag, an dem sie und zwei ihrer Genossinnen, Fidan Dogan und Leyla
Saylemez, am 9. Januar 2013 in Paris ermordet worden sind.
http://www.globale-leipzig.de/
https://www.facebook.com/events/449317262548697/
 
 
Seite mit interessanten Neuigkeiten und Veranstaltungsterminen zu
Kurdistan in der Region Leipzig: https://t1p.de/kurdistanleipzig
 
Empfehlenswerte Veranstaltungsreihen, in deren Rahmen auch die hier
genannten Veranstaltungen stattfinden:
http://www.globale-leipzig.de/
https://kew-leipzig.de/
 
 
Eine empfehlenswerte Veranstaltungsreihe in Dresden, für die sich auch
eine Reise lohnt mit Vorträgen, Film, Fotoausstellung,
 
Kurdistanwoche Dresden vom 07.10. bis 12.10.
 
https://iz-dresden.org/de/kurdistanwoche-in-dresden/
https://www.facebook.com/events/1180352188815182/

Newsletter Juli 2019

Newsletter Juli 2019

Sommerpause

Ihr kennt das Spiel, im Sommer ist es heiß, viele Menschen sind unterwegs und alles läuft etwas langsamer. Dem ergeben auch wir uns und machen ne Sommerpause im August!

Die genauen Daten, welche Angebote stattfinden und welche nicht, teilen wir euch noch mit – checkt dafür unsere Facebook-Seite und adi-leipzig.net.

Kommt doch davor nochmal zum Cornern am 19.7. (siehe unten) vorbei!

Ansonsten starten wir dann ab September wieder mit dem wöchentlichen Programm und weiteren spannenden Veranstaltungen durch!