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Vorstellung der adi im Rahmen der Kritischen Einführungswoche

Archivierter Termin: am 18.10 um 15:00 Uhr.
Ort: Uni Leipzig, Campus Augustusplatz, Seminargebäude Raum S 017

Wir stellen die Autodidaktische Initiative vor!

Alle die uns kennen lernen wollen, können hier einen Einblick in unsere Arbeit bekommen und erfahren, wie man sich einbringen kann.

Aus dem Flyer der Kritischen Einführungswochen 2016:

Die ADI betreibt einen unkommerziellen, offenen Lernraum in der Georg-Schwarz-Straße 19. Wir stellen für Menschen, die sich selbstbestimmt bilden wollen eine Infrastruktur und die Möglichkeit zur Vernetzung bereit. Uns verbindet das Interesse an Gesellschaftskritik, Philosophie und dem Austausch über praktische Interventionen.

Einführungs-Workshop: Medienpädagogik und Bildung gegen Fremdenfeindlichkeit

Archivierter Termin: am 24.10 um 18:30 Uhr. Medienpädagogik und Bildung gegen Fremdenfeindlichkeit - Wie Medien- und urbane Räume lesen?

Im Rahmen des Projekts „Medienpädagogik und Bildung gegen Fremdenfeindlichkeit – Wie Medien- und urbane Räume lesen?“ findet am Montag, den 24.10.2016, um 18:30 Uhr der Einführungs-Workshop unter dem gleichnamigen Titel statt, der einen Einblick in die Themen und Methoden des Projekts gibt.

Alle, die ihre Kenntnisse in den Bereichen Medienpädagogik und Bildung gegen Fremdenfeindlichkeit erweitern möchten und sich für Methoden der antirassistischen Bildung sowie Theaterpädagogik interessieren, sind herzlich zum Einführungs-Workshop eingeladen!

Zur Workshop-Reihe:

Heutzutage sind sowohl Medien- als auch urbane Räume Orte eines ständigen Kampfes zwischen verschiedenen Kräften geworden. Immer häufiger finden fremdenfeindliche und diskriminierende Reden darin Platz und Unterstützung. Die Vielfalt von Medienformaten (News-Videos, Online-Artikel, YouTube-Videos, Social Media usw.) wächst stetig und konfrontiert uns mit Bildern und Botschaften von ganz unterschiedlicher Qualität.

Deshalb möchten wir zusammen lernen, wie man sich in dieser schnell verändernden Informationswelt orientieren kann. Das Projekt „Medienpädagogik und Bildung gegen Fremdenfeindlichkeit – Wie Medien- und urbane Räume lesen?“ wurde von zwei europäischen Freiwilligen initiiert und findet zweisprachig, auf deutsch und englisch, statt. Durch theoretische Veranstaltungen und praktische Workshops werden wir gemeinsam lernen, Botschaften verschiedener Art – von der Nachrichtensendung bis zu Straßengraffitis und Aufklebern in öffentlichen Verkehrsmitteln – bewusst zu analysieren, zu konsumieren und zu produzieren.

Einführungs-Workshop: Medienpädagogik und Bildung gegen Fremdenfeindlichkeit

Archivierter Termin: am 10.10 um 18:30 Uhr. Medienpädagogik und Bildung gegen Fremdenfeindlichkeit - Wie Medien- und urbane Räume lesen?

Im Rahmen des Projekts „Medienpädagogik und Bildung gegen Fremdenfeindlichkeit – Wie Medien- und urbane Räume lesen?“ findet am Montag, den 10.10.2016, um 18:30 Uhr der erste Workshop statt.

Alle, die ihre Kenntnisse in den Bereichen Medienpädagogik und Bildung gegen Fremdenfeindlichkeit erweitern möchten und sich für Methoden der antirassistischen Bildung sowie Theaterpädagogik interessieren, sind herzlich zum Einführungs-Workshop eingeladen!

Zur Workshop-Reihe:

Heutzutage sind sowohl Medien- als auch urbane Räume Orte eines ständigen Kampfes zwischen verschiedenen Kräften geworden. Immer häufiger finden fremdenfeindliche und diskriminierende Reden darin Platz und Unterstützung. Die Vielfalt von Medienformaten (News-Videos, Online-Artikel, YouTube-Videos, Social Media usw.) wächst stetig und konfrontiert uns mit Bildern und Botschaften von ganz unterschiedlicher Qualität.

Deshalb möchten wir zusammen lernen, wie man sich in dieser schnell verändernden Informationswelt orientieren kann. Das Projekt „Medienpädagogik und Bildung gegen Fremdenfeindlichkeit – Wie Medien- und urbane Räume lesen?“ wurde von zwei europäischen Freiwilligen initiiert und findet zweisprachig, auf deutsch und englisch, statt. Durch theoretische Veranstaltungen und praktische Workshops werden wir gemeinsam lernen, Botschaften verschiedener Art – von der Nachrichtensendung bis zu Straßengraffitis und Aufklebern in öffentlichen Verkehrsmitteln – bewusst zu analysieren, zu konsumieren und zu produzieren.

Diskussion: „11 Thesen für eine grundlegende Neuausrichtung linksradikaler Politik“

Archivierter Termin: am 29.10 um 15:00 Uhr.

Die Gruppe kollektiv! aus Bremen stellt ihre Broschüre:

„11 Thesen für eine grundlegende Neuausrichtung
linksradikaler Politik – Kritik & Perspektiven
um Organisierung und revolutionäre Praxis“

am 29.10. ab 15 Uhr zur Diskussion.

Veranstaltungstext:

Die sich rasant verschärfenden Angriffe des kapitalistischen Systems, das Erstarken nationalistischer, rassistischer und fundamentalistischer Tendenzen in der Bevölkerung und die fehlende Stärke linker Bewegungen verlangen nach neuen Strategien linksradikaler Politik. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, auf welche Weise, mit welchen Mitteln und Möglichkeiten eine wirklich grundlegende Veränderung der Gesellschaft und eine tatsächliche Überwindung des kapitalistischen Systems und aller in ihm verwobenen Unterdrückungsverhältnisse erreicht werden kann.

Diese Frage wird sich nur in einem kontinuierlichen, gemeinschaftlichen Prozess beantworten lassen. In dem „Thesenpapier über die grundlegende Neuausrichtung linksradikaler Politik“ hat die Gruppe kollektiv! aus Bremen ihre Analyse und Kritik linksradikaler Praxis sowie einige Gedanken zu Strategien und Perspektiven veröffentlicht. Auf der Veranstaltung werden Mitglieder der Gruppe ihre Thesen vorstellen. Im Anschluss wird es viel Raum für gemeinsame Diskussion und Austausch geben.

Die Teilnahme ist auch ohne Anmeldung noch möglich.

Die Thesen sind unter dem Link: https://linksunten.indymedia.org/de/node/179915 zu finden.

Zudem treffen wir uns vorab zweimal zu Lesekreisen, um die Broschüre zu lesen und auseinander zu klamüsern.

Termine sind 17.10. und 24.10. jeweils um 20 Uhr.
Bitte meldet Euch auch hierfür an.

Viel los im Oktober!

Der Oktober Newsletter informiert diesmal über: unsere nächste adi – Soli – Fete am 08.10., die Veranstaltung „11 Thesen für eine grundlegende Neuausrichtung linksradikaler Politik“ am 29.10. inklusive Vorbereitungs-Lesetreff am 17.10. und 24.10., über 2 Workshops im Rahmen des Stadtteilchors, am 16.10. und 30.10. und den Start des neuen Russisch- Sprachkurses am 05.10.!

Nicht im Newsletter enthalten, aber auf jeden Fall lohnenswert, ist eine Veranstaltung zu strukturellem Rassismus in Deutschland und England, die am 07.10. bei uns stattfindet!
Wir freuen uns auf eure Beteiligung!

Workshop Stadtteilchor: Auftritt- und Praesenztraining

Archivierter Termin: am 16.10 um 10:00 Uhr. Stadtteil-Chor

Am 16.10. treffen wir uns den Tag ueber, um zusammen mit einer professionellen Trainerin praktisch an verschiedenen Themen zu werkeln.

Wir widmen uns unserem Koerper und seiner Praesenz auf einer Buehne als Saenger_innen, dem Auftreten als Chorgruppe, dem Vortragen von Text und dem Einsatz von Stimme und Koerper in ermaechtigender Weise.

Ohne Teilnahmegebueher, aber bitte meldet Euch an, damit Aziza sich vorbereiten kann.

Workshop Stadtteilchor: Chorleitung selbstorganisieren

Archivierter Termin: am 30.10 um 10:00 Uhr. Stadtteil-Chor

Am 30.10. werden wir einen Tag lang mit unserem Chorleiter Friedemann unsere Selbstorganisation als Chor ausbauen.

Wir werden uns mit der Stimme und ihrer Vorbereitung auf das SIngen beschaeftigen. Wie leite ich eine Erwaermung einfach und verstaendlich an?

Darueber hinaus wollen wir grundlegenden EInblick in das Chorleiten bekommen, damit wir in Zukunft einem von uns in Rotation angeleiteten Chor naeher kommen.

Bitte meldet euch bei Interesse an.

Sprachkurs: Russisch mit Muttersprachler_innen

Archivierter Termin: am 05.10 um 17:00 Uhr. Russisch-Kurse

Ab Oktober wollen wir einen Russischskurs mit Muttersprachler_innen neustarten! Unsere beiden europäischen Freiwilligen Tasha und Andrei stoßen diesen Sprachkurs an.

Am Mittwoch, 5.10.2016, um 17.00 Uhr findet das erste Treffen statt! Alle, die am Erlernen der russischen Sprache interessiert sind, laden wir herzlich zu diesem Orientierungstreffen ein.

Warum möchtest Du Russisch lernen oder lernst du vielleicht schon? Was ist für Dich das Wichtigste oder Schwierigste wichtigste und die schwierigste – die Grammatik, der Wortschatz oder die Aussprache? Über welche Themen würdest Du gern auf Russisch diskutieren?

Lasst uns treffen und einander kennenlernen, damit wir zusammen einen Kurs aufbauen können, der jeder und jedem von Euch passt!

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich! Nach dem ersten Treffen könnten wir schon z.B. zwei Lerngruppen machen für die Interessierten mit ähnlichem Niveau & Interessen.

adi Soli-Party am 08.10.!

Am 08. Oktober wird wieder gefeiert!
Unter dem Motto

„WENN ICH NICHT DAZU TANZEN KANN, IST ES NICHT MEINE AUTODIDAKTIK“

legen ab 22.00 Uhr folgende Dj´s auf:

DJ Xendrik (Techno, Downtempo)

DJ Bella (Electro, Worldmusic)

Thigh Gap Boi (Trap, Footwork)

Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Bekannte mit!

Die Einnahmen fließen in die Finanzierung des offenen Lernraums!

Veranstaltung zu strukturellem Rassismus am 07.10. in der adi

Am 07.10. können wir Liz Fekete (Institute for Race Relations, London) in der adi begrüßen, die auf Einladung der Leipziger Ortsgruppe NSU Tribunal und dem Städteforum Leipzig zum Thema „Structural racism in Britain and Germany: Why the NSU case matters“ spricht.

Fekete forscht in England zu einem Fall von strukturellem Rassismus – der Ermordung von Stephen Lawrence und der anschließenden versuchten Vertuschung des Mordes durch die Polizei – der zum NSU Skandal in Deutschland einige Parallelen aufweist.