Kategorie: Archiv

  • Workshop: “Keine Panik” – Deutsch als Fremdsprache spielend unterrichten. Tag 2/2

    Ein Workshop mit Grundlagen, Übungsideen und Materialien für (ehrenamtliche) Sprachbegleiterinnen.

    Dieser Workshop richtet sich an alle Menschen, die am Gestalten von Fremdsprachenunterricht, speziell Deutsch als Zweit- und Fremdsprache interessiert sind und evtl. in offenen Kursen  unterrichten wollen.
    Aufgrund der hohen Nachfrage findet er nun ein zweites Mal statt!.

    Wir treffen uns am Freitag den 10.04.15 von 17 bis 20Uhr und am Samstag den 11.04.15 von 10 bis 13 Uhr in den Räumen der Autodidaktischen Initiative in der Georg-Schwarz-Straße 19.

    Bitte meldet euch unterfolgender Mail an: DaF-Seminar@web.de.

  • Workshop: “Keine Panik” – Deutsch als Fremdsprache spielend unterrichten. Tag 1/2

    Ein Workshop mit Grundlagen, Übungsideen und Materialien für (ehrenamtliche) Sprachbegleiterinnen.

    Dieser Workshop richtet sich an alle Menschen, die am Gestalten von Fremdsprachenunterricht, speziell Deutsch als Zweit- und Fremdsprache interessiert sind und evtl. in offenen Kursen  unterrichten wollen.
    Aufgrund der hohen Nachfrage findet er nun ein zweites Mal statt!.

    Wir treffen uns am Freitag den 10.04.15 von 17 bis 20Uhr und am Samstag den 11.04.15 von 10 bis 13 Uhr in den Räumen der Autodidaktischen Initiative in der Georg-Schwarz-Straße 19.

    Bitte meldet euch unterfolgender Mail an: DaF-Seminar@web.de.

     

  • Lesung aus David Graebers „Schulden. Die ersten 5000 Jahre“

    Lesung von attac Leipzig im Rahmen der Buchmesse Leipzig.
    Reihe:
    westwärts – leipzig.liest.im.leipziger.westen
    Genre: Politik, Sachbuch

    Attac Leipzig liest in Kooperation mit der Autodidaktischen Initiative Ausschnitte aus dem Werk „Schulden. Die ersten 5000 Jahre“ des anarchistischen Ethnologen David Graeber. Im Anschluss ist die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch gegeben. index

    Kurzinfo zum Werk:

    „Seit der Erfindung des Kredits vor 5000 Jahren treibt das Versprechen auf Rückzahlung Menschen in die Sklaverei. Die Geschichte der Menschheit erzählt David Graeber als eine Geschichte der Schulden: eines moralischen Prinzips, das nur die Macht der Herrschenden stützt. Damit durchbricht er die Logik des Kapitalismus und befreit unser Denken vom Primat der Ökonomie.

    Ein radikales Buch im doppelten Wortsinn, denn Graeber packt das Problem der Schulden an der Wurzel, indem er bis zu ihren Anfängen in der Geschichte zurückgeht. Das führt ihn mitten hinein in die Krisenherde unserer Zeit: Von der Antike bis in die Gegenwart sind revolutionäre Bewegungen immer in Schuldenkrisen entstanden.

    Graeber sprengt die moralischen Fesseln, die uns auf das Prinzip der Schulden verpflichten. Denn diese Moral ist eine Waffe in der Hand der Mächtigen. Die weltweite Schuldenwirtschaft ist eine Bankrotterklärung der Ökonomie. Der Autor enttarnt Geld- und Kredittheorien als Mythen, die die Ökonomisierung aller sozialen Beziehungen vorantreiben.

    Im Kern ist dieses Buch ein hohes Lied auf die Freiheit: Das sumerische Wort »amargi«, das Synonym für Schuldenfreiheit, ist Graeber zufolge das erste Wort für Freiheit in menschlicher Sprache überhaupt.“

    – Klett-Cotta

  • Das Kommunistische. Oder: Ein Gespenst kommt nicht zur Ruhe

    Lesung und Gespräch mit Michael Brie im Rahmen der Buchmesse Leipzig.
    Reihe: westwärts – leipzig.liest.im.leipziger.westen
    Genre: Politik, Fachbuch/Wissenschaft

    das kommunistische
    Michael Brie, Autor und Referent für Theorie und Geschichte des Sozialismus bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung liest aus seiner neusten, zusammen mit Lutz Brangsch veröffentlichten Publikation „Das Kommunistische : Oder: Ein Gespenst kommt nicht zur Ruhe“ und lädt anschließend zur Diskussion ein.

    Kurzinfo zum Werk:
    „Warum geht das kommunistische Gespenst immer noch um? Der Band liefert Antworten aus Geschichte und Gegenwart.
    Bei der Frage, ob es eine rot-rot-grüne Alternative zum herrschenden System gibt bzw. »Was heute links ist?«, wird gern »das Kommunistische« als Gespenst an die Wand gemalt. Und in der Tat wirkt es für viele Menschen zunächst als Bedrohung individueller Freiheit, die im Namen des Kommunismus in der Sowjetunion und vielen ihrem Modell folgenden Ländern systematisch unterdrückt wurde. Aber da der real existierende Kapitalismus trotz aller Spielräume, die sich Individuen in ihm erobern konnten und können, die soziale Spaltung weltweit und auch in den vermeintlich zivilisierten Ländern erneut auf die Spitze treibt, kommt auch das Gespenst in ganz anderer Hinsicht nicht zur Ruhe.
    Denn »das Kommunistische« war und ist auch die schärfste Kampfansage gegen jede Ordnung des Privateigentums. Es trägt in sich die Hoffnung, dass Gemeineigentum und freie gemeinschaftliche Arbeit zur Befreiung von Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und der Natur durch den Menschen beitragen können.
    Deshalb muss die kommunistische Idee selbst auf den Prüfstand. Es muss zudem geprüft werden, welche historischen wie aktuellen Experimente, Ansätze und Initiativen, die als kommunistisch bezeichnet werden können, für die aktuellen Kämpfe tragfähig sind. Denn es geht um eine freie Gemeinschaftlichkeit der Gleichen – im Produzieren und Kommunizieren, im Austausch wie auch im Leben überhaupt. Deshalb darf die Auseinandersetzung weder den Staatssozialismus aussparen noch neue Bewegungen nach dessen Ende ignorieren.“
    – VSA

    Georg-Schwarz-Straße 19, 04177 Leipzig
  • Lesekreis Staat und Revolution

    Seit Mitte Oktober trifft sich das Leseprojekt „Staat und Revolution“ in der ADI, um der Frage nach dem Verhältnis linker, emanzipatorischer Menschen zum bürgerlichen Staat nachzugehen. Erster Anlaufpunkt des Leseprojekts ist Wladimir Iljitsch Lenins „Staat und Revolution“ von 1917. Im Text entwickelt Lenin die historisch stark beladenen Konzepte der „Diktatur des Proletariats“ und ihres „Absterbens“.

    Im Anschluss an eine intensive Textlektüre will sich der Lesekreis verschiedenen marxistischen Kritiken der Leninschen Staatstheorie zuwenden. Darunter: Rosa Luxemburg, Antonio Gramsci, Eugen Paschukanis, Louis Althusser, Texte aus der Regulationstheorie, der poststrukturalistischen Tradition oder der Wertkritik.

  • Februar Newsletter

    Liebe Leute,

    hier findet ihr unseren Februar-Newsletter mit Hinweisen auf die kommenden Veranstaltungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Anthropozän und des neuen Formats „Open Space“. Außerdem findet ihr ein paar Sätze dazu, dass wir als unkommerzieller, offener Raum auf Spenden angewiesen sind und auf der Suche nach Fördermitgliedern sind – sowie ein Angebot zur Büromitnutzung.

    Alles Weitere lest selbst! Viel Spaß damit!

  • Januar Newsletter

    Liebe Leute,

    unser Januar Newsletter ist online –
    mit Infos zu neuen Veranstaltungsreihen und Kursen!

    Viel Spaß beim Lesen!

    p.s. Wir suchen noch Leute, die unsere Deutsch-Kurse ehrenamtlich weiterbetreuen wollen! Meldet euch einfach bei uns persönlich oder per Email!

  • DaF – Ein Offenes Treffen zum Austausch für (ehrenamtliche) SprachbegleiterInnen

    DaF – Ein Offenes Treffen zum Austausch über die Grundlagen, Übungsideen und Materialien für (ehrenamtliche) SprachbegleiterInnen für Deutsch als Fremdsprache.

    Dieses Treffen richtet sich an alle Menschen, die am Gestalten von Fremdsprachenunterricht, speziell Deutsch als Zweit- und Fremdsprache interessiert sind und evtl. in offnen Kursen unterrichten wollen.

    Bereits Unterrichtende tauschen sich über ihre Erfahrungen und die genutzten Materialien aus, neue TeilnehmerInnen können dazu kommen. Bitte meldet euch unterfolgender Mail an: DaF-Seminar@web.de.

    In der Autodidaktischen Initiative fand jeden Montag ein Deutsch-Lern-Treff statt, der nun neue UnterstützerInnen sucht.

  • Diskussion mit Felix Ekardt und Christoph Görg

    Felix Ekardt und Christoph Görg diskutieren mit uns über das Thema:

    „Zeithorizont der Realpolitik vs. Zeitspanne des Anthropozäns“

    Bieten realpolitische Strategien langfristig ein ausreichendes Steuerungsinstrument, um den klimatischen Herausforderungen zu begegnen? Ist Nachhaltigkeit im System politischer Periodizität überhaupt möglich? Christoph Görg und Felix Ekardt diskutieren über die Problematik kurzweiliger politischer Agenda angesichts der drastischen klimatischen Veränderungen. Der Politikwissenschaftler Christoph Görg forscht u.a. am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig. Er lehrt an der Uni Kassel über die Transformation gesellschaftlicher Naturverhältnisse und der Transformation von Staatlichkeit und neue Regulierungsformen. Der Jurist, Soziologe und Philosoph Felix Ekardt ist Gründer der „Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik“. Er setzt sich mit Fragen der Nachhaltigkeit, Klimapolitik und der politischen Steuerung in der Weltgesellschaft auseinander. Zudem ist er Professor an der Universität Rostock und Autor mehrerer Bücher zum Klimawandel.

    Felix Ekardt, Politiker und Nachhaltigkeitsforscher
    Christoph Görk, Leiter des Departments Umweltpolitik und Professor für politikwissenschaftliche Umweltforschung

  • Aktionstraining für politische Versammlungen

    Was nehme ich auf eine Demo mit? Wie blockiere ich sinnvoll? Welche
    rechtlichen Konsequenzen kann das Teilnehmen an einer Demo oder Blockade
    für mich haben? Wie kann ich mich effektiv und sicher organisieren?

    Der wöchentliche Legida-Aufmarsch ist (vorerst) abgesagt, aber die
    nächste rassistische Mobilisierung kommt bestimmt! Wenn viele Menschen
    gut vorbereitet kommen, sind alle Versammlungsteilnehmer_innen besser
    geschützt und können gemeinsam koordiniert handeln.

    Wir wollen grundlegende Informationen zu Handlungsmöglichkeiten,
    Sicherheitsaspekten und dem Bezugsgruppen-Konzept bei Demos mit euch
    besprechen und weitergeben.