On friday the 16. of february at 6:30pm a member of the queer-anarchist collective „Severas Flores“ will give us an input about their expierience with popular education and radical organization in Colombia.
News
am Donnerstag 7.12. um 19Uhr laden wir euch alle zu unserem ADI-Stammtisch ein. Wir wollen es uns ein wenig gemütlich machen und germeinsam Essen – bringt gern (vegane) Dinge mit. Wir sehen den Stammtisch als Möglichkeit mit Gruppen die in der ADI aktiv sind und anderen interessierten Menschen ungezwungen zusammenzukommen, ein wenig auf das Jahr zurückzuschauen, über neue Ideen nachzudenken oder einfach gemeinsam ein wenig abzuhängen. wir freuen uns auf euch, tragt den termin in eure kallender ein!
Die nächste Hackbar findet am 26.11.23 16-21+x Uhr statt.
Ihr habt noch keine Lust auf Weihnachtsstress und auf nen Glühweinstand habt ihr auch keine Lust. Viel schöner findet ihr ein wenig an euren Technikbaustellen zu arbeiten oder andere dabei unterstützen?
Dann kommt vorbei zum coden, löten, basteln, Mate trinken, über Projekte quatschen und den nächsten Hack planen. Bringt gern eure Bastelei oder das Gerät mit dem Bug mit. Und eure friends!
Wenn ihr in euren Matrix-Raum kommen wollt, um zeitig von neuen hacking events in Leipzig zu erfahren, hier entlang bitte!
Am 24.11 um findet eine Diskussionsveranstaltung im Rahmen von Bit&it statt.
Die Diskussionsrunde Bit&It mit Themen rund um Philosophie und Technologie geht in die zweite Runde. Diesmal gibt es einen Input von strangeli, Wissenschaftlerin und Tech-Aktivistin aus Berlin. Wie immer gehts 20.00 nach los.
Es steht eine barrierefreie Toilette zur Verfügung und die Eigangstürschwelle ist mit ein wenig Hilfe für Rollis leicht zu überwinden.
In seinem 1985 Film stellt Andreas Voigt ein persöndliches Portrait eines Künstlers aus dem Leipziger Westen dar.
Im Atelier eines Freundes, des Leipzig Malers Gehse, sah ich ein Bild – Alfred Florstedt. Ich habe ihn kennen gelernt, und er hat mir aus seinem Leben erzählt. Das war am 28. Januar 1985 in Leipzig. Eine Woche später, am 4. Februar, starb Alfred Florstedt.Von ihm geblieben sind ein Portrait, einige Fotos und Tonbandaufzeichnungen. Sie sind das Ausgangsmaterial für diesen Film. Wir sind dorthin gegangen, wo Alfred lange lebte – in den Leipziger Westen, Lindenau, Plagwitz; Arbeitergegend – damals und heute.
Suchen nach Spuren, nach Erinnerungen. Die subjektive Rekonstruktion des wechselvollen Lebens eines deutschen Arbeiters.
Freitag den 17.11 um 20 Uhr in der ADI
In der 2015 erschienen Dokumentation kehrt Regisseur Andreas Voigt zurück zu den Protagonisten früheren Filmen seiner „Leipzig- Reihe“.
Ende 1989, kurz nach dem Fall der Mauer und zu Beginn der Dreharbeiten, waren Isabel, Jenny und Sven noch Schüler, Teenager, 14, 15 Jahre alt. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs in den Jahren nach 1989 haben sie mit voller Wucht, getroffen – mitten in der Pubertät. In einem Alter in dem man so empfindsam, prägbar und verletzbar ist, wie später wohl kaum mehr. Die Protagonisten aus den Filmen „Letztes Jahr Titanic“ (1990), „Glaube, Liebe, Hoffnung“ (1994) und „Grosse Weite Welt“ (1997) sind heute um die vierzig. Ihre Lebenszeit in der Bundesrepublik ist inzwischen länger als die, die sie in der DDR verbracht haben, und ihre Schicksale hätten unterschiedlicher kaum verlaufen können.
Freitag den 10.11 um 20 Uhr in der ADI
Der nächsten Film aus der Reihe mit den Leipzig-Filmen von Andreas Voigt
Leipzig, die große Stadt im Osten Deutschlands. Den ersten Film hier drehen wir 1986. Wir sind immer wieder zurückgekehrt. Fünf Filme sind seither entstanden, mehr als zehn Jahre vergangen. Vieles ist geschehen. Wie haben Sylvia und Dietmar, Papa, Renate, Wolfgang und die anderen diese Jahre erlebt; die Zeit nach dem Mauerfall, Wahlkämpfe und Wahlen, die Währungsunion, das freie Reisen, das Ende der DDR, die deutsche Einheit und die Jahre danach? Was ist heute, Jahre später, aus ihnen und anderen geworden? Lebensgeschichten und Schicksale.
(Diese Veranstaltung wird gefördert aus dem Stadtbezirksbudget der Stadt Leipzig. Es steht eine barrierefreie Toilette zur Verfügung und die Eigangstürschwelle ist mit ein wenig Hilfe für Rollis leicht zu überwinden.)
Freitag den 3.November um 20 Uhr in der ADI!
Wir drehen in Leipzig, ein Jahr lang – von Dezember 1989 bis Dezember 1990. Lebengeschichten und Schicksale, Alltagsgeschichten, Menschen in Leipzig. Wie erleben sie dieses Jahr? Wahlkämpfe und Wahlen, die Einführung der D- Mark, die Freiheit des Reisens, die zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit – schließlich die Auflösung ihres Landes, das Ende der DDR und die deutsche Einheit.
Wolfgang, der Eisengießer, war zweimal wegen „versuchter Republikflucht“ im Gefängnis. Er will so schnell wie möglich die Westmark, die Wiedervereinigung und selbst in den Westen gehen. Sylvia macht ihre Kneipe zu. Ihr Mann hat schon Arbeit in Bayern. Nach der Währungsunion geht auch sie. Renate, eine ehemalige Journalistin, spricht über ihre Kontakte zur Staatssicherheit, über Verantwortung und Schuld, gleich zu Beginn des Jahres 1990, zu einer Zeit als das noch kaum jemand tat. Isabell ist vierzehn, Schülerin und „Grufti“. Am Tag des neuen Geldes kommen ihr die Tränen. Für John, den Red- Skin und Hausbesetzer, sind Faschos keine Menschen und Gewalt gegen sie der einzige Weg.
Lebensgeschichten und Schicksale in Leipzig – gedreht über ein Jahr hinweg – im letzten Jahr der Deutschen Demokratischen Republik.
Georg-Schwarz-Strasse 19, Leipzig – 20Uhr
Dieses Projekt wird finanziert aus Mitteln des Stadtbezirksbudgets der Stadt Leipzig
Dokumentation von Andreas Voigt aus dem Jahr 1994 in Leipzig
Über ein Jahr hinweg drehen wir in Leipzig, begleiten eine Gruppe junger Leute.
Als wir den Film beginnen, sitzt Dirk wegen eines Überfalls auf ein Ausländerwohnheim im Gefängnis. Jeanine, seine Freundin, wartet auf ihn. Andre ist Skinhead, arbeitet auf einem Weihnachtsmarkt und macht Musik. „Papa“- arbeitslos, war früher „links“, dann „rechts“ und ist heute wieder „links“.
Was tun sie in diesem Jahr, was ist aus ihnen am Ende des Jahres geworden? Gewalt und Aggression. Hoffnungen und Träume und Ängste. Die Agonie einer Generation. Szenen aus Deutschland.
Freitag den 27.10 um 20 Uhr in der ADI
Die Hackbar ist ein offener Raum den wir (eine kleine Gruppe von Leuten mit unterschiedlichen Skills) seit 2021 in wechselnden Räumen und nun in der ADI Sonntags 16.00 in losen Abständen von ca. 6-8 Wochen veranstalten. Kommt vorbei mit euren Hard- und Softwareproblemen, wenn ihr eure Daten und Kommunikation verschlüsseln oder eure Handys googlefrei machen wollt, wenn ihr Programmier-skills teilen, Computer-Musik und -Kunst entwickeln, diskutieren oder einfach nur mit uns abhängen, Mate trinken, Pizza essen wollt. Wir freuen uns auf euch.