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Workshop: Spontan und spielend Deutsch als Fremdsprache unterrichten

Mit interessanten Menschen in Kontakt kommen!

Praktische Erfahrungen sammeln!

Anderen helfen, sich in der Umgebung besser zurechtzufinden!

Spaß beim ehrenamtlichen Unterrichten haben!

… gibt es im Orientierungskurs Deutsch in der Autodidaktischen Initiative e.V. (adi)

Worum geht es?

Mit anderen ehrenamtlichen Lehrkräften im Team abwechselnd einmal pro Woche (bisher Do. 17-19 Uhr) einer kleinen bunt-gemischten Gruppe von Leuten mit Migrationshintergrund die deutsche Sprache vermitteln. Nur keine Angst, es geht vor allem darum, den Lernenden einen unkomplizierten Umgang mit der Sprache zu zeigen.

Neben einer spannenden Tätigkeit mit viel Raum zur Verwirklichung eigener Ideen in gemütlicher Atmosphäre veranstaltet der Verein Vorbereitungsworkshops.

Am Sa. 6. Oktober von 14-17 Uhr in der adi (Georg-Schwarz-Str. 19, Lindenau) erfährst du, wie du spontan und spielerisch den Deutschunterricht gestalten kannst. Die Teilnahme ist für dich kostenfrei und dient der Vorbereitung auf die freiwillige Mitwirkung am Orientierungskurs Deutsch.

Wenn Du mitmachen möchtest oder Fragen hast, dann sende einfach eine Mail

 

Blogstart: Die Theorie wischt der Praxis nicht den Arsch ab

„Care Revolution“ zwischen Anspruch und Wirklichkeit in linken Lebenszusammenhängen

Wir wissen Bescheid: Patriarchat auflösen! Kleinfamilie überwinden! Reproduktionsarbeit teilen! Care revolution! Das sind die Slogans die gemeinhin in linken Zusammenhängen geteilt werden und nicht wenige wagen den Versuch, dies in ihrem Alltag umzusetzen: in Freundschaften, Hausprojekten, WGs und Teilfamilien. Alles scheint allen klar zu sein. Aber: Was passiert im Detail mit uns – individuell, mit unserer WG, mit den Kindern – wenn wir unsere Überzeugungen auf reale Kinder und Erwachsene anwenden? Wer wischt dem Kind den Po ab ohne dass die Theorie am Arsch ist? Wenn wir alle einen Anspruch teilen, was macht es so schwierig? Es gibt zahlreiche Erfahrungen zu gescheiterten und gelingenden Versuchen, mit Kindern gemeinsam in einem linken/alternativen Zusammenhang zu leben. Wir wollen diese Erfahrungen sichtbar machen und zur Diskussion stellen. Ein Dutzend Autor*innen teilen in Comics, Interviews und Texten ihre Sicht der Dinge mit. Wir laden alle dazu ein, ihren Senf dazuzugeben, als Dialog und Reaktion auf die vorhandenen Beiträge oder mit eigenen Beiträgen.

https://linkslebenmitkindern.org/

Aufruf zur Kundgebung „KEIN SCHLUSSTRICH“

am 11.07 also mittwoch hat die adi zu, wir wollen alle zahlreich zur Demonstration gegen den NSU, die Vertuschung auf Seiten der Behörden und des Verfassungsschutz und die nun „abschließende“ Urteilsverkündung für eine lückenlose Aufklärung. Alle hin da!

 

Hier der Aufruf von der IL:

https://interventionistische-linke.org/beitrag/kein-schlussstrich

 

Laboro Ergo Sum

Hallo!

Hast du Lust auf ein Austauschprojekt? Hier mal die „hard facts“:

 Zeitraum:
1. Begegnung: 12. – 25. September, in Leipzig,
2. Begegnung: Zwei Wochen im Frühjahr 2019, Terni,Italien

Worum gehts?     
Zwei Wochen lang wollen uns mittels Fotografie und Film mit dem Thema „Arbeit“ beschäftigen.

Was wird benötigt?     
Bock auf das Thema und den Austausch, Zeit uns du musst über 18 sein. Es wäre toll wenn du einen Schlafplatz oder ein Fahrrad für ein*e italienischen Austauschpartner*in hast – ist aber kein MUSS. Vorkenntnisse zu Film und Foto brauchst du nicht, bei Bedarf kriegst du eine Kamera von uns gestellt.

SONSTIGES:
Bei Bedarf gibt es einen Englisch-Vorbereitungs-Kurs und Kinderbetreuung. ALLES KOSTENLOS.

Mehr Infos & Anmeldung:

https://laboroergosum.eu/

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Hey!

Are you interested in an exchange project? here the ‚hard facts‘:

DATES:                                             

First encounter: 12th to 25th of september in Leipzig
Second encounter: two weeks in spring 2019 in Terni, Italy

WHAT’S IT ALL ABOUT?                             

For two weeks we want to explore  and deal with the subject ‚work‘ via film and photography.

WHAT IS REQUIRED?                                     

You should be over 18 years old. Bedides; interest in the subject and the exchange and time. It would be great if you had a place to sleep or a bike for an italian exchange partner, but its not required. You don’t need any knowledge about film and photography we also provide cameras for shooting.

WHAT ELSE?     
If needed, we provide English-preperation-classes and childcare.

More Information and registration, here:

https://laboroergosum.eu/

Repair café meets Küfa – Lass dich beraten! 23.02.2018

Das Café kaputt ist eine Selbsthilfewerkstatt für die Reparatur von Alltagsgegenständen: Jede*r kann vorbeikommen und in den Sprechstunden seine kaputten Dinge reparieren. Expert*innen helfen dabei.

Nächsten Freitag habt ihr die Möglichkeit euch ab 18Uhr in der adi beraten zu lassen. Ihr habt ein kaputtes Gerät, eine Hose die umgenäht werden muss oder ähnliches, dann kommt vorbei, besprecht mit lieben Menschen des Café Kaputts was zu tun ist oder ob da noch etwas zu retten ist.

Ab 19Uhr gibt es wie gewohnt leckere vegane Speisen und das Projekt wird sich vorstellen.

Wir freuen uns auf eurer Kommen.

Workshop: Zine-Baustelle „Born to Work“ – Unofficial Pictures

Die unofficial pictures geben mal wieder einen zine workshop in der adi, gleich an zwei Wochenenden!  

Wie ihr euch anmelden könnt und nähere Infos erfahrt ihr hier:

„Wir von unofficial.PICTURES wollen uns mit max. 6 von euch austauschen zum Thema Arbeit und mit euch zusammen ein Zine herstellen und veröffentlichen! Wir haben Lust uns allen ein bisschen Theorie zuzuführen aber vor allem auch über eigene Erfahrungen, Utopien, Fragen zu reden und das alles dann auf Papier zu bannen.
Es kann dabei zum Beispiel um Lohnarbeit gehen, um kollektive Care-Arbeit, Arbeiten für die Revolution oder warum wir Urlaub von der Selbstausbeutung brauchen. Kramt sie heraus eure Tagebucheinträge, Handy-Fotos, Interviews, Zeichnungen, Dachbodenfunde oder was euch sonst einfällt. Und schaut mal in Zeitschriften, auf der Straße oder im Altpapier nach Materialien die dazu passen könnten. Zusammen machen wir mit Schere und Kleber, Schreibmaschine und Stiften ein Heft, in dem alle ein paar Seiten Platz haben, um ohne ästhetischen Perfektionsanspruch rauszuhauen was in uns ist.

~ Grobes Programm, jeweils 12-18 Uhr
* Sa. 17.2.: Kennenlernen, Austausch über eigene Erfahrungen
* So. 18.2.: Input über Zines, Material anschauen, wir greifen zur Schere
* dann 5 Tage Alltag und da vielleicht auch Zeit zum eigenverantwortlichen weiter überlegen und reflektieren, nochmal Material sammeln, collagieren …
* Sa. 23.2. Zwischenstand, weiter basteln
* So. 24.2. letztes Schnippeln, Ergebnisse anschauen, Titel, Reihenfolge, Impressum und Verteilung besprechen

dazwischen 2 Std. gemeinsame Mittagspause, Zeit für Feedback
nach 18 Uhr Zeit zum weiter zusammen reden, Input anhören und basteln

~ Was solltest du mitbringen?
Du solltest vor allem Bock haben deine eigenen Themen in Bezug zum riesen weiten Feld „Arbeit“ mit anderen zu teilen und gemeinsam in einem Zine ausdrücken zu wollen. Optimal wäre wenn du schon Material mitbringst welches für dich mit dem Thema zusammenhängt. Ob das selbst geschriebene Gedichte, Werbeprospekte oder deine Lieblingsfotos sind ist egal – solange das Material dir etwas bedeutet und du damit arbeiten möchtest. Technisches Wissen oder Können sind komplett zweitrangig.
Wir wollen zusammen unser Material auf persönlicher Ebene hinterfragen und manchmal kommen dabei sehr persönliche Themen/Probleme/Erfahrungen auf den Tisch. Wir wollen uns zwar nach Kräften supporten und immer wieder schauen wie es allen geht, aber letztlich trägst du während des gesamten Seminars selbst die Verantwortung dafür was und wieviel du teilen magst.

~ Anmeldung (möglichst) und Fragen an office@unofficial.pictures“

Neues Projekt zum Theater der Unterdrückten startet!

Im Theater der Unterdrückten machen wir auf vorherrschende Machtstrukturen aufmerksam, die uns durch bestehende Systeme unterdrücken.
Wo und wie kümmern wir uns in unserem Alltag um andere und um uns selbst? Was davon begreifen wir als Arbeit? Was würden wir daran gerne ändern? 
Um sich mit diesen und vielen weiteren Fragen zu beschäftigen laden die Autodidaktische Initiative (adi) und die Regionalgruppe Care Revolution Leipzig zum „Theater der Unterdrückten“ ein. Wir bieten Raum und Zeit, sich mit theaterpädagogischen Übungen nach Boal auseinander zu setzen und in Diskussionsrunden auszutauschen. Alle sind eingeladen, unabhängig von ihrem Beruf, ihren außerberuflichen Tätigkeiten oder ihrer Theatererfahrung. Es besteht die Möglichkeit, bei der Gestaltung der Treffen mitzuwirken.